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: 29 sty 2006, o 20:03
autor: NErbrechF67
Was möchten Sie eigentlich über die Stettiner Kriegszeitgeschichte wissen?

MfG,
Bartosz

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Ich würde gerne wissen wie das damalige Stettin den Krieg woche pro woche erlebt hatte, da etliche deutsche Kasernen dort stationnierten.
Sind viele Deutsche zurûck geblieben?
Wie haben es die Polen erlebt?
Norbert

: 29 sty 2006, o 20:07
autor: Bartosz
Anonymous pisze:Mein OPA , Oskar BEER ist 1937 gestorben und wurde im Central - Friedhof beerdigt.
Hier haben Sie noch ein Auszug vom Adressbuch von 1912:

Beer:
- Wilhelm, Kaufmann, Heinrichstr. 24 I (Tel. 4509)
- Paul, Privatdetektiv, Beringerstr. 11 I, 9-12, 3-6
- Elise, Inh. des "Sherlock Holmes" Detektiv-Bureaus, Beringerstr. 11 I, 9-12, 3-6
- Fanny, Frl., Hausdame im Israelit. Frauen-Verein, Pölitzer Str. 104 III
- [Vornahme fehlt] Wittwe, Kleine Wollweberstr. 8 III

: 29 sty 2006, o 20:14
autor: NErbrechF67
Mein OPA , Oskar BEER ist 1937 gestorben und wurde im Central - Friedhof beerdigt.


Hier haben Sie noch ein Auszug vom Adressbuch von 1912:
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Meine grosseltern wohnten bis ende April 1933 in der Gustav Adolfstrass 63.
Im mai 1933 sind sie in die Müllenstrasse 23 gezogen
Cordialement, Norbert

: 29 sty 2006, o 20:23
autor: Bartosz
NErbrechF67 pisze:Mein OPA , Oskar BEER ist 1937 gestorben und wurde im Central - Friedhof beerdigt.


Hier haben Sie noch ein Auszug vom Adressbuch von 1912:
----------------

Meine grosseltern wohnten bis ende April 1933 in der Gustav Adolfstrass 63.
Im mai 1933 sind sie in die Müllenstrasse 23 gezogen
Cordialement, Norbert
Wohnten Ihre Urgroßeltern auch in Stettin?

: 29 sty 2006, o 20:29
autor: NErbrechF67
Bartosz pisze:
NErbrechF67 pisze:Mein OPA , Oskar BEER ist 1937 gestorben und wurde im Central - Friedhof beerdigt.


Hier haben Sie noch ein Auszug vom Adressbuch von 1912:
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Meine grosseltern wohnten bis ende April 1933 in der Gustav Adolfstrass 63.
Im mai 1933 sind sie in die Müllenstrasse 23 gezogen
Cordialement, Norbert
Wohnten Ihre Urgroßeltern auch in Stettin?
Nein, Väterliche seite stammen sie aus BRESLAU und mütterliche seite aus Gumbinnen.
Mein grossvater war Ingenieur an der Pommersche Provinsbahn.
Der enge Freundeskreis wohnte in Stettin
Cordialement, Norbert

: 29 sty 2006, o 21:03
autor: Bartosz
NErbrechF67 pisze:Ich würde gerne wissen wie das damalige Stettin den Krieg woche pro woche erlebt hatte, da etliche deutsche Kasernen dort stationnierten.
Trotz Versorgungsmangeln, in den ersten Kriegsjahren das Leben verstrich fast normal. Die Stadt war mehrfach durch die alliierte Luftsteitkräfte angegriffen (besonders streng in 1943 und 1944). Es bestanden viele Schutzräume, die man noch heute sehen kann.

: 29 sty 2006, o 21:22
autor: Bartosz
NErbrechF67 pisze:Sind viele Deutsche zurûck geblieben?
Über 60 Tausend Leute. Bis Dezember 1945 blieben in der Stadt noch 62500 Deutsche. Mehrere von ihnen wurden nach Westen deportiert.

Podejuch oder Geburtsdaten um 1921

: 1 paź 2009, o 10:47
autor: sunny
Hallo,

bin seit einiger Zeit im Forum unterwegs in Sachen Fam. Simmes und Krause, meine Eltern, und habe jetzt Deinen Beitrag gelesen, Deine Mutter geboren 1921, meine Ellen Krause, geb. 1920, ihre Eltern, die Fam. Karl und Frieda Krause haben in Podejuch gewohnt und hatten dort einen Kolonialwarenladen, vielleicht kannten sie sich ?!, mein Vater Franz Simmes geb. 1912 in Stettin, Gustav Adolf Str. 48, mein Großvater Simmes hatte dort einen Geschäft - Woll - Simmes - mit Trikotagen, Strümpfe etc. und die Eltern meiner Simmes - Großmutter, sie ist 1938 in Stettin gestorben, war eine geborene Schmidt und diese Familie lebte in der Gr. Lastadie 77, meine Eltern Ellen Krause und Franz Simmes haben Dez. 1944 in Podejuch geheiratet, also alles Adressen usw., die ich auch in Deinen Beiträgen gelesen habe und deshalb, vielleicht komme ich über Dich an mehr Informationen und in diesem Sinne kann ich nur hoffen, dass Du noch im Forum unterwegs bist

jetzt erstmal lieben Gruß

- Sunny -